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ACtronics stellt das neue ABS-Diagnoseratgeber vor
ACtronics hat den neuesten Diagnoseratgeber vorgestellt, in dem es um ABS-Einheiten geht. Dieser Diagnoseratgeber ist der zweite in der Reihe, nachdem die Diagnoseratgeber für Getriebesteuergeräte (TCU) im Herbst 2019 vorgestellt wurde. Das ABS- Diagnoseratgeber steht ausschließlich ACtronics-Kunden zur Verfügung.
Wissensaustausch im Zentrum des Diagnoseratgeber
Bastiaan van den Heuvel, Spezialist für technische Inhalte bei ACtronics und Autor dieses ABS- Diagnoseratgeber, ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Wir haben von unseren Kunden so viele positive Reaktionen auf unseren bereits veröffentlichten Diagnoseratgeber TCU erhalten, dass die Einführung eines zweiten Diagnoseratgeber außer Zweifel stand. Bis heute erhalten wir Antworten von Kunden, die dank dieses Tools die Fehlfunktion leichter erkennen konnten, und darum geht es natürlich! “
Mit den Diagnoseratgeber antizipiert ACtronics einen Trend, der derzeit im Automobilbereich eine wichtige Rolle spielt. Van den Heuvel: „Man merkt, dass Wissensaustausch derzeit ein heißes Thema auf dem Markt ist. Mit der immer komplexer werdenden Elektronik wird es auch immer schwieriger, Störungen zu erkennen und zu beheben. Wir versuchen daher, immer mehr auf unserem Gebiet beizutragen, und suchen auch immer nach Informationen vom Markt.
Wir sind stets daran interessiert, wie unsere Kunden die Störung behoben haben, wenn das Teil bei Ankunft in unserer Überholungsabteilung ordnungsgemäß getestet wurde. Für uns sehr wertvolle Informationen, mit denen wir die Überarbeitung von Morgen kontinuierlich verbessern und auch unsere Diagnoseratgeber weiter ausbauen können. Ein sehr wertvolles Zusammenspiel, in dem wir unsere eigene Expertise mit der Expertise unserer Kunden ergänzen können. So erzielen wir gemeinsam das beste Ergebnis für den Endverbraucher!“
Komplexere Fehler
Van de Heuvel war vom ersten Moment an klar, dass sich dieser Diagnoseratgeber auf ABS-Einheiten konzentrieren würde. „Wir sehen ein zunehmendes Interesse an wiederaufbereiteten ABS-Pumpen. Und mit diesem Wachstum erhalten wir automatisch immer mehr Fragen. Zudem werden diese ABS-Einheiten technisch immer komplexer. Ein gutes Beispiel ist der ATE MK100, der kürzlich in unser Überholungsprogramm aufgenommen wurde. Protokolle sowohl für DF11i- als auch VDA-Radsensoren, interne Steuerung für die automatische Feststellbremse, bereit für Fahrzeuge mit regenerativer Bremsfunktion und vielem Mehr. Natürlich gab es das alles vor ungefähr zehn Jahren noch nicht! Auch dank unserer kürzlich vorgestellten Überholungslinie konnten wir unseren Überholungsprozess immer weiter professionalisieren und verbessern, sodass wir auch für diese komplexen ABS-Systeme ein qualitativ hochwertiges Endergebnis bieten können!“, so van den Heuvel abschließend.